febreze

Gute Stimmung im Büro: So fühlen sich alle wohl!

Das Arbeitsklima soll gut sein. Jeder Arbeitgeber und jeder Arbeitnehmer wünscht sich genau das. Aber wie kann man es erreichen, dass sich alle wohlfühlen und gerne in den Büros arbeiten?

Frische Luft

Wenn man im Büro arbeitet, dann muss die Luft auch entsprechend sein. Und das ist nicht nur metaphorisch gemeint. Der Mensch braucht Sauerstoff, um sich wohlzufühlen und auf einem hohen Niveau überhaupt arbeiten zu können und dafür ist es nötig, regelmäßig zu lüften. Dann ist es schon mal wesentlich besser, die Luft im Raum wird kühler und alle fühlen sich direkt besser und wohler.

Angenehme Gerüche

Polster und anderes können einen unangenehmen Geruch absondern und das gilt es zu verhindern. Hier kann man mit Febreze nachhelfen und so dafür sorgen, dass alles angenehm riecht und dass eklige Gerüche aus den Räumen verschwinden. Damit fühlen sich alle gleich viel wohler und man hält sich sehr viel lieber in den Räumlichkeiten auf, in denen man doch so viel Zeit zubringt. Niemand will von Gerüchen belästigt werden, sondern angenehme Gerüche vernehmen. Febreze ist dafür eine gute Wahl.

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Pausenraum

Ein gut ausgestatteter und gemütlicher Pausenraum kann dafür da sein, dass Kollegen und Angestellte einen kleinen Anlaufpunkt haben und sich entspannen können. sie können sich da ausruhen, sich unterhalten, sich austauschen und etwas Essen. Ein gut belüfteter Raum mit Couch und vielleicht einem Fernseher oder Tischfußball. Hier ist der Fantasie fast keine Grenzen gesetzt, man muss es nur mit Willen umsetzen können und bereit sein, darauf zu vertrauen, dass sie Angestellten nicht die ganze Zeit in diesem Raum verplempern werden, sondern auch gewillt sein werden, ihre Arbeit gewissenhaft zu erledigen, denn wir Menschen lieben es, wenn uns Vertrauen entgegengebracht wird. Besonders, wenn die vom Arbeitgeber kommt, lieben wir das.

Schlichtungsstellen

Gelegentlich gibt es Ärger zwischen den Kollegen und das ist immer so. Wo Menschen zusammentreffen und miteinander interagieren müssen, da kommt es zu Ärger und oft auch zu Frust und den sollte man nicht anstauen lassen. Sonst weiß irgendwann niemand mehr, wie etwas angefangen hat und so kann eine Banalität schnell zu einer Katastrophe für das Betriebsklima werden. Neben gutem Sauerstoff durch das Lüften und guten Gerüchen und Pausen, sollte es auch eine Mediation geben, eine Schlichtungsstelle, die sich der Probleme gewissenhaft annimmt. Das kann auch der Chef selbst sein oder jemand anderes. Hier ist Einfühlungsvermögen gefragt und niemand sollte Scheu haben, bei augenscheinlich einfachen Dingen diese Stelle aufzusuchen, denn wenn man kleine Probleme schon direkt im Keim erstickt, können aus ihnen keine Katastrophen mehr erwachsen.

Bildnachweis: zorandim75/Adobe Stock

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